Schulen spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gesundheit von Kindern und der Sensibilisierung für den Umweltschutz: Insbesondere Kinder in sog. „Brennpunktschulen“ werden frühzeitig für das Thema Wasser sensibilisiert und an ein gesundes Trinkverhalten herangeführt. Der lebensweltübergreifende Ansatz, d. h. das Zusammenspiel zwischen Schule und zu Hause, spielt dabei eine wichtige Rolle. Kinder trinken in der Schule und zu Hause mehr Leitungswasser – was sich nachweislich positiv auf die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit auswirkt – und verzichten weitgehend auf zuckerhaltige Getränke. Übergewicht und Karies können dadurch verringert werden. Die Kinder verstehen und verinnerlichen nicht nur die Bedeutung von Wasser für ihre eigene Gesundheit, sondern auch die Bedeutung von Wasser für unsere Erde. Daher gehen sie sorgsam mit der Ressource Wasser um, verinnerlichen eine ökologisch-nachhaltige Nutzung und Lebensweise und schaffen sich eine gesunde Erde. 

• Wissenschaftliche Begleitung und wirkungsorientierte Evaluation durch fischimwasser
• Kombination aus Wissensvermittlung mit praktischer Anwendung
• Hilfe zur Selbsthilfe durch die Vermittlung des Gesundheitsförderungsprozesses und
• Befähigung der Lehrkräfte, die praktischen Inhalte auch eigenständig und nachhaltig umzusetzen