Gesunde Erde. Gesunde Kinder.

Unsere Projekte

Naturhelden: Kids gegen Müll in der Natur – kleine Hände, große Wirkung

Ein Projekt von Felix und Christian Neureuther im Bündnis Gesunde Erde. Gesunde Kinder.

Warum brauchen wir Naturhelden

Jährlich werden in Deutschland rund 300.000 Tonnen Abfälle in der Natur entsorgt (Bund, 2021) und Schätzungen zufolge sind seit den 1950er Jahren mehr als acht Milliarden Tonnen Plastik in die Umwelt gelangt (University of Georgia, 2017). Ein Problem mit immensen Langzeitfolgen: Extrem lange Abbauzeiten vieler Stoffe, die Freisetzung und Anreicherung von Giftstoffen in Umwelt und Grundwasser und die daraus entstehenden unkalkulierbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Menschen und Tieren.  

Mit dem Projekt Naturhelden wollen wir Kinder frühzeitig für diese Themen sensibilisieren, ihnen Strategien zur Müllvermeidung sowie Recycling an die Hand geben und sie befähigen, ihr eigenes Verhalten und den Zustand ihrer Umgebung reflektiert zu betrachten. Denn beides geht Hand in Hand: Gesunde Kinder kann es nur auf einer gesunden Erde geben. 

Über das Projekt 

Das neue Umweltschutzprojekt von Felix und Christian Neureuther für Schulkinder der dritten und vierten Klassen wird im Rahmen des Bündnisses Gesunde Erde. Gesunde Kinder. umgesetzt. Nach Abschluss des Projekts sollen die teilnehmenden Kinder weniger Müll produzieren und für das Thema sensibilisiert sein. 

Die Projektschulen erhalten ganzheitliche digitale Unterrichtseinheiten mit Experimenten, Anregungen und Infomaterialien, die eine einfache Projektumsetzung garantieren. Und auch die praktische Anwendung der Projektinhalte wird den Schulen dank detaillierter Vorschläge für Exkursionen und Aktionstage leicht gemacht. Die Teilnahme am Projekt ist für Schulen kostenfrei.

Jetzt informieren

Sie möchten mehr über das Projekt Naturhelden erfahren? Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Projekts. 


Gerne helfen wir Ihnen persönlich weiter

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Stefanie Oetterich

Bündnisleitung