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Mikroplastik in den Meeren – Ursachen, Auswirkungen und Alltagstipps

Unsere Ozeane sind unverzichtbar für Klima, Artenvielfalt und Ernährung. Doch winzige Kunststoffteilchen – sogenanntes Mikroplastik – bedrohen dieses Gleichgewicht. In diesem Beitrag erfahren Sie: Was ist Mikroplastik? Woher kommt es? Wie gefährlich ist es für Umwelt und Mensch? Und was können wir im Alltag dagegen tun?
Lesezeit: 9 Minuten
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Einleitung

Die Ozeane sind für unseren Planeten unverzichtbar. Sie speichern gigantische Mengen an Co2, regulieren das Klima und sind Heimat für Millionen von Tier- und Pflanzenarten. Nicht zuletzt dienen sie dem Menschen als wichtige Nahrungsquelle. Doch die maritimen Systeme sind in Gefahr: Jedes Jahr gelangen laut Schätzungen weltweit 19 bis 23 Millionen Tonnen Plastik in Flüsse, Seen und Meere. In den Ozeanen bilden sich daraus riesige Müllstrudel. Der „Great Pacific Garbage Patch“ beispielsweise erstreckt sich über 1,6 Millionen Quadratkilometer und ist somit mehr als viermal so groß wie Deutschland. Rund drei Viertel des Meeresmülls besteht aus langlebigem Kunststoff. Dieser zersetzt sich nur langsam und zerfällt mit der Zeit in winzige Partikel, die enorme Umweltprobleme verursachen. Dieses sogenannte Mikroplastik gefährdet marine Organismen, stört Ökosysteme und gelangt über die Nahrungskette bis auf unsere Teller. Doch was ist Mikroplastik eigentlich genau? Woher stammt es und welche Risiken birgt es für Mensch und Umwelt? In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Überblick – mit alltagstauglichen Tipps und Anregungen für kindgerechte Umweltbildung.

Was ist Mikroplastik?

Definition und Entstehung

Mikroplastik bezeichnet feste Kunststoffpartikel mit einer Größe von 0,001 bis 5 Millimetern. Für das bloße Auge sind sie meist kaum sichtbar, doch sie finden sich fast überall – vom tiefsten Meeresgrund bis in die Atmosphäre. Die Partikel bestehen aus unterschiedlichen Kunststoffen wie Polyethylen, Polypropylen oder PET und unterscheiden sich in Form, Farbe und chemischer Zusammensetzung.

Man unterscheidet zwei Haupttypen:

Primäres Mikroplastik

Es wird gezielt in kleiner Form hergestellt oder entsteht durch Abrieb. Beispiele sind:

  • Primäres Mikroplastik Typ A: Kunststoffpellets („Nurdles“) für die Industrie, Mikropartikel in Kosmetika und Reinigungsmitteln
  • Primäres Mikroplastik Typ B: Fasern aus synthetischer Kleidung, Abrieb von Autoreifen und Schuhsohlen, Abrieb von Farben und Lacken

Sekundäres Mikroplastik

Es entsteht durch den Zerfall größerer Plastikabfälle (Makroplastik) – wie etwa Tüten, Plastikflaschen, Verpackungen oder Fischernetze – unter dem Einfluss von Sonnenlicht, Salz, Wind und Wellen. So kann ein einziges Plastikteil Tausende Mikropartikel freisetzen.

Fakt: Jährlich landen bis zu 2,5 Millionen Tonnen Mikroplastik in den Ozeanen. Sogar in arktischem Eis und Tiefseegräben wurden Partikel nachgewiesen.

Hauptquellen der Plastikverschmutzung

Mikroplastik entsteht nicht nur direkt im Ozean – ein Großteil wird an Land freigesetzt und über verschiedene Wege ins Meer gespült.
Die häufigsten Eintragsquellen sind:

  • Waschmaschinen: Synthetische Kleidung wie Fleece oder Sporttextilien verliert beim Waschen Mikrofasern. Viele Kläranlagen können diese nicht vollständig filtern.
  • Autoreifenabrieb: Beim Fahren löst sich durch Reibung Gummiabrieb, der bei Regen in die Kanalisation und weiter in Gewässer gelangt.
  • Kosmetika & Reinigungsmittel: Peelings, Zahnpasten und Haushaltsreiniger enthalten teils zugesetzte Kunststoffkügelchen („Microbeads“), die über das Abwasser in die Umwelt gelangen.
  • Industrie & Landwirtschaft: Kunststoffpellets können bei Transport und Verarbeitung verloren gehen. Auch Agrarfolien oder Düngemittel sind problematisch.
  • Verwitterung von Müll: Plastikabfälle an Stränden und in der Natur zerfallen unter UV-Strahlung langsam zu Mikroplastik.

Besonders problematisch: Viele dieser Einträge erfolgen „unsichtbar“, ohne dass wir es bewusst bemerken – etwa durch unsere Kleidung oder Kosmetikprodukte. Doch die Summe dieser kleinen Verschmutzungen hat enorme Folgen für die Umwelt.

Infografik politische Maßnahmen gegen Mikroplastik

Folgen für Meereslebewesen und Ökosysteme

Mikroplastik stellt eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und deren Lebensräume dar. Es gelangt über die Nahrungskette in verschiedenste Arten – vom Planktonteilchen bis zum Blauwal – und wirkt sich auf vielfältige Weise negativ aus.

Aufnahme durch Organismen

Über 700 Tierarten nehmen Mikroplastik auf, meist unbewusst mit der Nahrung. Plankton, Muscheln, Fische und Seevögel verwechseln die Partikel mit Futter oder nehmen sie beim Filtern des Wassers auf. So gelangt Mikroplastik in den gesamten marinen Nahrungszyklus.

Physische Schäden

Die Partikel verursachen bei Meereslebewesen teils schwere innere Schäden. In Fischen und Wirbellosen führen sie zu Verstopfungen, Gewebeverletzungen oder einem falschen Sättigungsgefühl. Mitunter verhungern die Tiere trotz gefülltem Magen.

Chemische Belastung

Mikroplastik kann Schadstoffe wie Weichmacher oder Pestizide aufnehmen und in tierischen Organismen freisetzen. Diese Substanzen können Entzündungen auslösen, das Hormonsystem stören oder das Immunsystem schwächen.

Auswirkungen auf Ökosysteme

Auch Lebensräume wie Korallenriffe oder Seegraswiesen sind betroffen. Mikroplastik stört biologische Prozesse, behindert das Wachstum von Organismen und verringert die Artenvielfalt. Das hat Folgen für das gesamte Ökosystem.

Risiken für den Menschen

Mikroplastik betrifft nicht nur Meereslebewesen. Auch wir Menschen sind potenziell betroffen, denn die winzigen Kunststoffteilchen gelangen über die Nahrung, die Luft und das Trinkwasser in unseren Körper.

Aufnahme über Nahrung und Umwelt: Wie Mikroplastik in die Nahrungskette gelangt

Mikroplastik wird von kleinen Meeresorganismen aufgenommen und wandert über die Nahrungskette weiter zu Fischen, Vögeln und schließlich auch zu uns Menschen. Studien zeigen, dass unter anderem in Muscheln, Fischen, Meersalz und Mineralwasser Kunststoffpartikel enthalten sein können. Besonders kritisch ist die sogenannte Bioakkumulation: Schadstoffe, die an Mikroplastik gebunden sind, reichern sich über verschiedene trophische Ebenen (darunter versteht man die verschiedenen Positionen in einer Nahrungskette) hinweg an und entfalten so schleichend ihre Wirkung. Weitere Informationen darüber, wie der Zustand unserer Umwelt mit unserer eigenen Gesundheit zusammenhängt, finden Sie in unserem Beitrag zur Planetaren Gesundheit.

Mögliche Gesundheitsfolgen

Die gesundheitlichen Risiken von Mikroplastik sind noch nicht vollständig erforscht. Einiges deutet jedoch darauf hin, dass Mikroplastik chronische Entzündungen fördern, Zellen schädigen und das Immunsystem beeinflussen könnte. Noch problematischer sind die Schadstoffe, die an den Partikeln haften: Hormonell wirksame Substanzen, Schwermetalle oder krebserregende Stoffe könnten sich im Körper anreichern und langfristige Folgen nach sich ziehen.

Fehlende Grenzwerte

Trotz wachsender Besorgnis gibt es bislang keine gesetzlich festgelegten Grenzwerte für Mikroplastik in Lebensmitteln oder Trinkwasser. Auch die Forschung zur Aufnahme und Wirkung steckt noch in den Anfängen. Klar ist: Mikroplastik ist längst Teil unseres Alltags – mit weitgehend unbekanntem Risiko. Aus diesem Grund muss hier das Vorsorgeprinzip gelten.

Tipps für Eltern

Kinder für Mikroplastik in den Meeren sensibilisieren

Das Thema Mikroplastik geht uns alle an: Auch die Jüngsten können spielerisch und altersgerecht für das Thema Mikroplastik in den Ozeanen sensibilisiert werden.

So fördern Sie Umweltbewusstsein und Handlungsfähigkeit der Kinder Icon Glühbirne

  • Mikroplastik sichtbar machen: Sammeln Sie beim nächsten Strand-, Fluss- oder Waldausflug gemeinsam Müll ein. Mit einer Lupe oder einem Sieb wird sichtbar: Fast überall finden sich kleinere und größere Plastikstückchen. Auf diese Weise wird das Problem im wahrsten Sinne greifbar.
  • Basteln & Upcycling zuhause: Gestalten Sie gemeinsam mit Ihren Kindern kleine Meerestiere aus gesammeltem Plastik oder alten Verpackungen. Dabei lässt es sich gut über die Herkunft und Lebensdauer von Plastik sprechen.
  • Digitale Tools einsetzen: Es gibt viele Apps und kindgerechte Videos, die Mikroplastik und Umweltschutz erklären, z. B. vom WWF oder der Sendung mit der Maus. Gemeinsam anschauen, reflektieren und in den Alltag übertragen ist effektiver als passiver Medienkonsum.
  • Plastikfreie Alltags-Challenges: Versuchen Sie als Familie, eine Woche lang auf Produkte mit Plastik zu verzichten, z. B. bei Kosmetik oder verpackten Lebensmitteln. Kinder dürfen „Plastikdetektive“ spielen und nachhaltige Alternativen suchen.
  • Gespräche auf Augenhöhe führen: Kinder stellen oft kluge Fragen. Erklären Sie ehrlich, altersgerecht und lösungsorientiert. Statt mit Schuldgefühlen zu arbeiten, stärken Sie den Gedanken: „Wir können etwas verändern – Schritt für Schritt.“
  • Spar-Challenge: Wer schafft es, einen Tag lang keinen oder nur wenig Müll zu produzieren? Machen Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf die Suche nach müllsparenden Alternativen (z. B. Mehrwegflaschen kaufen oder Leitungswasser trinken, Brotboxen aus Edelstahl verwenden, Gemüse und Obst ohne Plastikverpackung kaufen etc.).
  • Upcycling-Projekte: Viele „Abfälle“ sind Wertstoffe, die sich durchaus noch weiterverwenden lassen. Lassen Sie Ihre Kinder hier kreativ werden: Aus leeren Gurkengläsern werden hübsche Windlichter, der bemalte Eierkarton wird zum Kressebeet und die alte Blechdose verwandelt sich mit etwas Farbe in einen Stiftehalter.

Ziel: Durch aktive kleine Projekte wird das abstrakte Thema „Mikroplastik“ greifbar und Kinder entwickeln von klein auf ein Gespür dafür, wie sie durch nachhaltiges Handeln die Meere und das Leben im Wasser schützen können. Noch mehr Tipps, wie Sie als Familie aktiv werden können, finden Sie in unserem Leitfaden für Familien: Was Kinder gegen den Klimawandel tun können.

Fazit

Mikroplastik in unseren Meeren ist ein globales Problem mit tiefgreifenden Folgen für Ökosysteme und potenziell auch für unsere Gesundheit. Jede und jeder von uns kann durch einfache Alltagsmaßnahmen – unverpackt einkaufen, Leitungswasser trinken, Naturfasern statt Synthetik wählen – dazu beitragen, die Einträge von Kunststoffteilchen zu verringern.

Gesunde Kinder gibt es nur auf einer gesunden Erde.
Indem wir unsere Meere schützen, legen wir den Grundstein für das Wohl zukünftiger Generationen. Packen wir es gemeinsam an – für unsere Ozeane, für unsere Kinder und für unseren Planeten!

FAQ

Was ist Mikroplastik genau?

Unter Mikroplastik versteht man winzige Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 Millimetern. Sie entstehen entweder direkt (z. B. durch Kosmetik oder Abrieb) oder durch den Zerfall größerer Plastikabfälle in der Umwelt.

Wie gelangt Mikroplastik in die Ozeane?

Die Partikel gelangen über viele Wege ins Meer, übers Abwasser (z. B. beim Waschen synthetischer Kleidung), Reifenabrieb, schlecht entsorgten Müll oder Verluste bei der Kunststoffproduktion.

Ist Mikroplastik gesundheitsschädlich für Menschen?

Die Forschung steht noch am Anfang. Erste Studien deuten darauf hin, dass Mikroplastik Entzündungen fördern und Schadstoffe in den Körper einbringen kann. Besonders kritisch sind Stoffe wie Weichmacher oder Schwermetalle, die an den Partikeln haften.

In welchen Lebensmitteln wurde Mikroplastik nachgewiesen?

Mikroplastik wurde unter anderem in Muscheln, Fischen, Meersalz, Honig und sogar in Mineralwasser gefunden. Auch in der Luft und im menschlichen Blut konnten Forscher bereits Kunststoffpartikel nachweisen.

Können Kläranlagen Mikroplastik herausfiltern?

Konventionelle Kläranlagen entfernen einen Großteil der größeren Mikroplastikpartikel, sind aber bei sehr kleinen Partikeln nicht vollständig effektiv. Deshalb gelangen diese Kleinstteilchen weiterhin in Flüsse und Meere.

Was ist Bioakkumulation und warum ist sie gefährlich?

Bei der Bioakkumulation reichern sich Schadstoffe, die an Mikroplastik gebunden sind, in Organismen an und werden über die Nahrungskette weitergegeben. Das kann zu langfristigen gesundheitlichen Schäden führen – auch beim Menschen.

Was kann ich im Alltag gegen Mikroplastik tun?
  • Kleidung aus Naturfasern bevorzugen
  • Auf Kosmetika mit Mikroplastik verzichten (Inhaltsstoffe prüfen)
  • Leitungswasser statt Wasser in Plastikflaschen trinken
  • Müll richtig trennen und vermeiden
  • Reinigungsmittel mit Mikroplastik meiden
Gibt es gesetzliche Regelungen gegen Mikroplastik?

Einige Länder, wie Kanada oder Großbritannien, haben Mikroplastik in Kosmetikprodukten verboten. Auch die EU plant strengere Regelungen, doch bisher gibt es keine einheitlichen globalen Standards.

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