Skip to content

Nachhaltiger und klimafreundlicher Lebensmittelkonsum

In diesem Beitrag beleuchten wir das Thema „nachhaltiger Lebensmittelkonsum“ und liefern Ihnen praktische Tipps, wie Sie durch bewusstes Einkaufen und den richtigen Umgang mit Lebensmitteln aktiv zum Klimaschutz beitragen können.
Lesezeit: 9 Minuten
Teilen:

Einleitung

Wussten Sie, dass unsere Ernährung massiven Einfluss auf den weltweiten Treibhausgasausstoß hat? Rund 28 Prozent der CO₂-Emissionen gingen im Jahr 2020 auf die Lebensmittelproduktion zurück. Die gute Nachricht: Wir können sehr einfach etwas für den Klimaschutz tun, wenn wir unser Ess- und Einkaufsverhalten etwas anpassen. In diesem Beitrag beleuchten wir das Thema „nachhaltiger Lebensmittelkonsum“ und liefern Ihnen praktische Tipps, wie Sie durch bewusstes Einkaufen und den richtigen Umgang mit Lebensmitteln aktiv zum Klimaschutz beitragen können.

Schaubild Kernpunkte des DGE-Positionspapiers zum klimafreundlichen Lebensmittelkonsum

Lebensmittelkonsum und Klimaschutz

Die Bedeutung des Lebensmittelkonsums für den Klimaschutz

Um zu verstehen, an welchen Stellschrauben wir zugunsten einer klimafreundlicheren Ernährung drehen können, ist es sinnvoll, sich einige Fakten über die Lebensmittelproduktion bewusst zu machen:

  • Fleisch-, Milch-, Eierproduktion sowie Aquakulturen beanspruchen über 80 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflächen und verursachen ca. 60 Prozent der Emissionen in der Nahrungsmittelerzeugung.
  • Etwa 40 Prozent der weltweit produzierten Nahrungsmittel kommen niemals auf den Teller. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 18 Millionen Tonnen Lebensmittel einfach weggeworfen.
  • Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass eine stärker pflanzenbasierte Ernährung nicht nur die CO₂-Emissionen deutlich reduzieren, sondern auch über 11 Millionen durch ungesundes Essverhalten bedingte Todesfälle pro Jahr verhindern könnte.

Klimafreundlich einkaufen

Praktische Tipps für Familien

Welche Handlungsmöglichkeiten lassen sich nun aus diesen Fakten ableiten? Um unsere Klimabilanz zu verbessern, können wir unseren Fleischkonsum senken und dafür mehr auf pflanzliche Lebensmittel setzen. Durch bewusstes Einkaufen, die richtige Lagerung und die Nutzung von Resten lassen sich Lebensmittelverschwendung, unnötige Energieverschwendung und Plastikabfall minimieren.

Tipps für klimafreundliches Einkaufen

Regional und saisonal einkaufen

Durch den Kauf regionaler und saisonaler Lebensmittel unterstützen Sie nicht nur lokale Landwirte, sondern vermeiden auch unnötige Transportwege und Lagerkosten.

Tipps zur Umsetzung:

  • Nutzen Sie Saisonkalender: Informieren Sie sich mithilfe von Saisonkalendern, welches Obst und Gemüse zu welcher Jahreszeit in Ihrer Region geerntet wird.
  • Kaufen Sie auf Wochenmärkten ein: Besuchen Sie lokale Bauernmärkte, um frische, saisonale Produkte direkt von Erzeugern zu erwerben.
  • Schließen Sie sich einer Solidarischen Landwirtschaft an: Beteiligen Sie sich an lokalen Initiativen, um regelmäßig regionale Erzeugnisse zu erhalten.
  • Achten Sie auf Regionalsiegel: Viele Supermärkte bieten Produkte mit Siegeln an, die auf regionale Herkunft hinweisen.
  • Selbst anbauen: Nutzen Sie Garten, Balkon oder Gemeinschaftsgärten, um eigenes Obst, Gemüse oder Kräuter anzupflanzen.
  • Verzichten Sie auf exotische Früchte außerhalb der Saison: Bevorzugen Sie heimische Alternativen wie Äpfel statt importierter Mangos.
  • Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel: Diese enthalten oft Zutaten, die aus weiter entfernten Regionen stammen.
Weniger Fleisch, mehr Pflanzen

Eine Ernährung mit weniger tierischen Produkten und mehr pflanzlichen Lebensmitteln schont die Umwelt und fördert die Gesundheit aller Familienmitglieder.

So gelingt Ihnen mehr „veggie“ im Alltag:

  • Führen Sie einen „Veggie-Tag“ ein: Planen Sie einen oder mehrere Tage pro Woche, an denen ausschließlich pflanzliche Gerichte auf den Tisch kommen.
  • Entdecken Sie pflanzliche Proteine: Nutzen Sie Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen sowie Tofu, Tempeh und Seitan als Fleischersatz.
  • Experimentieren Sie mit neuen Rezepten: Probieren Sie internationale pflanzliche Gerichte wie indisches Dal, mediterrane Gemüsepfannen oder asiatische Wok-Gerichte.
  • Integrieren Sie Gemüse kreativ: Verwenden Sie Zucchini-Spaghetti, Blumenkohlreis oder Süßkartoffelscheiben als Basis für bekannte Gerichte.
  • Nutzen Sie pflanzliche Milchalternativen: Ersetzen Sie Kuhmilch durch Hafer-, Mandel- oder Sojamilch in Kaffee, Müsli oder beim Backen.
  • Planen Sie schrittweise Reduktionen: Ersetzen Sie zunächst einen Teil des Fleischanteils in Gerichten (z. B. Lasagne oder Chili) durch pflanzliche Zutaten wie Linsen.
Vermeidung von Lebensmittelverschwendung

In vielen Haushalten werden noch essbare Lebensmittel entsorgt. Mit ein paar einfachen Strategien lässt sich das vermeiden.

Tipps für den Alltag:

  • Planen Sie Ihre Mahlzeiten: Erstellen Sie einen wöchentlichen Speiseplan und kaufen Sie nur die benötigten Mengen ein.
  • Lagern Sie Lebensmittel richtig: Informieren Sie sich über die optimale Lagerung von Obst, Gemüse, Brot und anderen Produkten, um deren Haltbarkeit zu verlängern.
  • Verwenden Sie ältere Produkte zuerst: Organisieren Sie Ihren Kühlschrank und Ihre Vorräte nach dem Prinzip „First In, First Out“ (ältere Produkte nach vorne stellen).
  • Verwerten Sie Reste kreativ: Nutzen Sie übrig gebliebene Zutaten für neue Gerichte, wie Suppen, Eintöpfe, Aufläufe oder Smoothies.
  • Teilen statt wegwerfen: Geben Sie überschüssige Lebensmittel an Freunde, Nachbarn oder über Foodsharing-Plattformen weiter.
  • Frieren Sie Lebensmittel ein: Reste von Mahlzeiten lassen sich gut einfrieren und später verwenden.
  • Achten Sie auf Haltbarkeitsdaten: „Mindestens haltbar bis“ bedeutet nicht, dass ein Produkt danach automatisch ungenießbar ist – prüfen Sie Geruch und Geschmack.
Mehr Bio-Produkte wählen

Bio-Lebensmittel schonen nicht nur die Umwelt, sondern fördern auch eine nachhaltige Landwirtschaft.

Tipps für die Umsetzung:

  • Achten Sie auf Bio-Siegel: Orientieren Sie sich an zertifizierten Labels wie dem EU-Bio-Siegel oder dem Naturland- und Demeter-Siegel, um vertrauenswürdige Bio-Produkte auszuwählen.
  • Kaufen Sie regionales Bio: Bevorzugen Sie Bio-Produkte von Bauernhöfen oder Märkten in Ihrer Nähe, um Transportwege zu minimieren.
  • Setzen Sie Prioritäten: Beginnen Sie mit häufig konsumierten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Milchprodukten oder Eiern, um den Umstieg auf Bio schrittweise umzusetzen.
  • Suchen Sie nach Bio-Angeboten: Halten Sie Ausschau nach Sonderangeboten oder Rabattaktionen in Supermärkten, um Bio-Produkte erschwinglicher zu machen.
  • Selbst anbauen: Nutzen Sie Garten, Balkon oder Schrebergärten, um eigenes Bio-Obst, Gemüse oder Kräuter anzubauen.
  • Vermeiden Sie stark verarbeitete Produkte: Wählen Sie möglichst unverarbeitete Bio-Lebensmittel, um Zusatzstoffe und unnötige Verpackungen zu reduzieren.

Nachhaltige Verpackungen

Plastik vermeiden

Verpackungsmüll, speziell Plastik, schadet der Umwelt und dem Klima: Plastik wird aus fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Erdgas hergestellt, dabei werden erhebliche Mengen an Treibhausgasen freigesetzt. Gelangt Plastik in die Umwelt, beeinträchtigt es natürliche Kohlenstoffsenken wie Böden und Meere, die normalerweise CO₂ binden. Außerdem zerfällt es zu Mikroplastik, das in die Nahrungskette gelangt und unsere Gesundheit gefährdet.

Tipps für weniger Plastik im Alltag Icon Glühbirne

  • Verwenden Sie Mehrwegbeutel: Nutzen Sie wiederverwendbare Stoffbeutel, Netze oder Körbe für Obst, Gemüse und andere lose Lebensmittel.
  • Kaufen Sie unverpackt ein: Besuchen Sie Unverpackt-Läden, in denen Sie Lebensmittel und Haushaltsprodukte ohne Verpackung kaufen können.
  • Bevorzugen Sie plastikfreie Verpackungen: Wählen Sie im Supermarkt bevorzugt Produkte, die in Papier, Glas oder kompostierbaren Materialien verpackt sind.
  • Setzen Sie auf Mehrwegflaschen: Kaufen Sie Getränke in Mehrweg- statt in Einwegflaschen.
  • Lagern Sie Lebensmittel nachhaltig: Verwenden Sie anstelle von Plastik oder Alufolie Glas-, Edelstahlbehälter oder Wachstücher für die Resteaufbewahrung.
  • Kaufen Sie größere Mengen: Kaufen Sie haltbare Produkte wie Reis, Nudeln oder Mehl in größeren Verpackungseinheiten, das reduziert Plastikmüll.
Eine Frau steht im Supermarkt vor der Gemüseabteilung und trägt auf der Schuler einen Stoffbeutel.
© IMAGINE AI-stock.adobe.com

Kinder für nachhaltigen Konsum sensibilisieren

Kinder sind die Gestalter von morgen. Deshalb ist es wichtig, sie schon früh für Themen wie Nachhaltigkeit und bewussten Konsum zu sensibilisieren. Am besten gelingt das, wenn sie selbst aktiv werden dürfen. Beziehen Sie Ihre Kinder in Entscheidungen mit ein – sei es beim Einkaufen, Kochen oder der Planung von Mahlzeiten – das weckt nicht nur ihr Interesse, sondern fördert auch ihr Bewusstsein für die Bedeutung eines nachhaltigen Lebensstils.

Praktische Tipps für Eltern Icon Glühbirne

  • Binden Sie Ihre Kinder ein: Lassen Sie Ihre Kinder beim Einkaufen, Kochen oder Planen von Mahlzeiten mithelfen, um ihnen den Wert von Lebensmitteln näherzubringen.
  • Erklären Sie Zusammenhänge: Sprechen Sie altersgerecht über Themen wie Klimawandel, Müllvermeidung und die Auswirkungen von Konsum auf die Umwelt.
  • Besuchen Sie Bauernhöfe: Zeigen Sie Ihren Kindern, wo Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden.
  • Lesen Sie passende Kinderbücher: Nutzen Sie kindgerechte Bücher oder Geschichten, um nachhaltige Themen zu vermitteln.
  • Erklären Sie Recycling: Bringen Sie Kindern bei, wie man Müll richtig trennt und warum Recycling wichtig ist.
  • Lassen Sie Kinder Reste verwerten: Geben Sie Ihren Kindern die Möglichkeit, selbst in der Resteküche kreativ zu werden.

Fazit

Nachhaltiger und klimafreundlicher Lebensmittelkonsum ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit Ihrer Familie. Mit kleinen Veränderungen im Alltag können Sie einen wichtigen Beitrag leisten – für einen gesünderen Planeten und gesündere Menschen.

Weitere interessante Beiträge:
Klima & CO2
Auswirkungen von Hitze auf Umwelt und Gesundheit

Auswirkungen von Hitze auf Umwelt und Gesundheit

Erfahren Sie, wie Hitzewellen Umwelt und Gesundheit belasten. Mit praktischen Tipps für Schutzmaßnahmen im Alltag und politisches Engagement.

Weiterlesen
Nachhaltiger Alltag
World Refill Day 2025: So reduzieren Sie Plastik

World Refill Day 2025: So reduzieren Sie Plastik

Am 16. Juni 2025 ist World Refill Day: Entdecken Sie Refill-Stationen, Apps und Projekte, um Einwegplastik zu vermeiden. Für Umwelt, Kinder und Zukunft.

Weiterlesen
Umwelt & Zukunft
Mikroplastik in den Meeren – Ursachen, Auswirkungen und Alltagstipps

Mikroplastik in den Meeren – Ursachen, Auswirkungen und Alltagstipps

Unsere Ozeane sind unverzichtbar für Klima, Artenvielfalt und Ernährung. Doch winzige Kunststoffteilchen – sogenanntes Mikroplastik – bedrohen dieses Gleichgewicht. In diesem Beitrag erfahren Sie: Was ist Mikroplastik? Woher kommt es? Wie gefährli...

Weiterlesen
Nachhaltiger Alltag
Entspannung in der Natur

Entspannung in der Natur

Erfahren Sie, wie Sie mit Achtsamkeit in der Natur und einfachen Entspannungsübungen im Freien Stress abbauen. Infokasten zu wissenschaftlichen Studien und praktisches Poster zum Download!

Weiterlesen
Klima & CO2
Klimawandel und Artenschutz kindgerecht erklärt

Klimawandel und Artenschutz kindgerecht erklärt

Wie erkläre ich meinem Kind die Auswirkungen des Klimawandels? Mit Bienen als Botschafterinnen! Mithilfe unseres interaktiven Lernmoduls erkunden Kinder spielerisch, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Natur hat und wie sie selbst zum Arte...

Weiterlesen
BNE
Bewegung und Umweltschutz verbinden

Bewegung und Umweltschutz verbinden

Bewegung an der frischen Luft macht nicht nur Spaß, sondern stärkt auch Körper, Geist und Umweltbewusstsein. Mit kreativen Outdoor-Bewegungs-Challenges bringen Sie Kinder in Bewegung und sensibilisieren sie spielerisch für Nachhaltigkeit. Entdecke...

Weiterlesen
Klima & CO2
Wasserschutz für Kinder erklärt

Wasserschutz für Kinder erklärt

Gletscherschutz ist Wasserschutz: Zum Weltwassertag 2025 können Kinder mit unserem interaktiven Element spielerisch entdecken, warum Gletscher geschützt werden müssen und was Sie selbst zum Gletscher- und Klimaschutz beitragen können.

Weiterlesen
BNE
Praxis-Leitfaden: Gesunde und nachhaltige Ernährung in Kitas und Schulen

Praxis-Leitfaden: Gesunde und nachhaltige Ernährung in Kitas und Schulen

Es ist wichtig, Kinder und Jugendliche auch in den Bildungseinrichtungen frühzeitig an ein gesundes Essverhalten anzuführen. Dieser Leitfaden bietet praxisnahe Anregungen, wie Sie eine ausgewogene und umweltfreundliche Esskultur in Ihrer Einrichtu...

Weiterlesen
Umwelt & Zukunft
Planetare Gesundheit

Planetare Gesundheit

Der Ansatz der planetaren Gesundheit zeigt auf, wie die Gesundheit unseres Planeten untrennbar mit der unserer Kinder verbunden ist. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum es entscheidend ist, den Zusammenhang zwischen Klima, Umwelt und Gesundheit ...

Weiterlesen
Nachhaltiger Alltag
Leitfaden für Familien: Was Kinder gegen den Klimawandel tun können

Leitfaden für Familien: Was Kinder gegen den Klimawandel tun können

Gemeinsam als Familie gegen den Klimawandel aktiv werden: In unserem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Ihren Kindern einfache, aber wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahmen im Alltag umsetzen können. Machen Sie Umweltschutz zu einem gemeinsamen Pr...

Weiterlesen
BNE
Bildung für nachhaltige Entwicklung: Grundlagen und Bedeutung

Bildung für nachhaltige Entwicklung: Grundlagen und Bedeutung

Wie können wir junge Menschen dazu befähigen, ihre Zukunft aktiv und nachhaltig zu gestalten? Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) liefert Antworten – praxisnah und zukunftsweisend für eine gerechtere Welt.

Weiterlesen
BNE
Klimafreundliche Schulprojekte

Klimafreundliche Schulprojekte

Klimafreundliche Schulprojekte helfen Ihnen nicht nur, das Umweltbewusstsein Ihrer Schüler und Schülerinnen zu stärken, sondern auch, nachhaltige Veränderungen im Schulalltag umzusetzen. Entdecken Sie, wie Ihre Schule mit Schulgärten oder Recyclin...

Weiterlesen
Umwelt & Zukunft
Klimaangst bei Kindern und Jugendlichen

Klimaangst bei Kindern und Jugendlichen

Klimawandel, Hitzewellen, Überschwemmungen – Kinder und Jugendliche bleiben von den globalen Krisen nicht unberührt. Immer mehr junge Menschen leiden unter „Klimaangst“ und fühlen sich von der Zukunft überfordert. Wie Sie Ihre Kinder stärken und i...

Weiterlesen
Nachhaltiger Alltag
Warum es wichtig, dass Kinder zum Thema Wasser trinken motiviert werden

Warum es wichtig, dass Kinder zum Thema Wasser trinken motiviert werden

Wussten Sie, dass Wassermangel die Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit Ihres Kindes stark beeinträchtigen kann? Erfahren Sie, wie Sie Ihr Kind nicht nur zum regelmäßigen Trinken motivieren, sondern ihm auch beibringen, Wasser als wertvol...

Weiterlesen