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Klimaangst bei Kindern und Jugendlichen

Klimawandel, Hitzewellen, Überschwemmungen – Kinder und Jugendliche bleiben von den globalen Krisen nicht unberührt. Immer mehr junge Menschen leiden unter „Klimaangst“ und fühlen sich von der Zukunft überfordert. Wie Sie Ihre Kinder stärken und ihnen trotz Herausforderungen Hoffnung vermitteln können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Lesezeit: 9 Minuten
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Einleitung

Klimawandel und die psychische Gesundheit junger Menschen

Überschwemmungen, verheerende Waldbrände und Stürme – die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels lassen sich nur noch mit viel Phantasie leugnen. Internet und soziale Medien bringen die Katastrophen aus der Ferne direkt in unsere Wohnzimmer.

Klimawandel betrifft also nicht nur die Umwelt, sondern wirkt sich auf die psychische Gesundheit der nächsten Generation aus. Immer mehr Kinder und Jugendliche zeigen Anzeichen von Klimaangst und fühlen sich von den Auswirkungen des Klimawandels überwältigt. In diesem Beitrag beleuchten wir die emotionalen Belastungen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind, und zeigen auf, wie Eltern ihre Kinder im Umgang mit ihrer Klimaangst unterstützen können.

Emotionen und Belastungen

Auswirkungen des Klimawandels bei Kindern und Jugendlichen

Eine der aussagekräftigsten Untersuchungen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf junge Menschen ist die globale Studie „Young People’s Voices on Climate Anxiety“ aus dem Jahr 2021 .Young People’s Voices on Climate Anxiety, Government Betrayal and Moral Injury

Das kollaborative Forschungsprojekt wurde von der Universität Bath koordiniert und von mehreren internationalen Universitäten und Forschungsinstituten durchgeführt. Die Untersuchung umfasste 10.000 Jugendliche aus zehn verschiedenen Ländern, darunter Australien, Brasilien, Finnland, Frankreich, Indien, Nigeria, die Philippinen, Portugal, das Vereinigte Königreich und die USA. Die Ergebnisse der Studie zeigen die weitreichenden psychologischen Auswirkungen des Klimawandels auf junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren.

Gemäß der Studie löst der Klimawandel bei Jugendlichen folgende Gefühle aus:

  • 84 % der Befragten gaben an, mindestens mäßig besorgt über den Klimawandel zu sein.
  • 59 % sind sehr oder extrem besorgt.
  • 75 % empfinden die Zukunft als beängstigend.
  • 83 % fühlen, dass Menschen die Erde nicht gut genug gepflegt haben.
  • Über 45 % berichteten, dass die Sorgen ums Klima ihren Alltag negativ beeinflussen

Emotionale Reaktionen (jeweils von über 50 % genannt):

  • Traurigkeit
  • Angst
  • Wut
  • Machtlosigkeit
  • Hilflosigkeit
  • Schuldgefühle

Darüber hinaus zeigt die Studie, dass viele Jugendliche die Klimapolitik der Regierungen als unzureichend empfinden. Dies wiederum beeinträchtigt massiv ihr Vertrauen in politische Institutionen und löst Gefühle von Verrat und Hoffnungslosigkeit aus. Viele junge Menschen nehmen zudem wahr, dass Regierungen die Dringlichkeit der Klimakrise nicht ernst genug nehmen und keine ausreichenden Maßnahmen ergreifen.

Was Sie als Eltern tun können

Es ist wichtig, dass Eltern die Ängste und Frustrationen ihrer Kinder und Jugendlichen ernst nehmen. Der offene Dialog ist entscheidend, um den jungen Menschen zu helfen, ihre Gefühle zu verarbeiten. Zuhören und Verständnis zeigen ist der erste Schritt, um die Klimaangst zu mildern.

Mit Kindern über den Klimawandel sprechen

Wie zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, ist der Klimawandel ein Thema, das viele junge Menschen emotional betrifft. Es ist wichtig, Kinder mit diesen Gefühlen nicht allein zu lassen. Als Eltern können Sie Ihrem Kind helfen, sich mit der Klimakrise auseinanderzusetzen und seine Ängste zu überwinden. Wie Sie mit Ihrem Kind über das Thema Klimawandel sprechen können:

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Lassen Sie das Kind mit seinen Fragen kommen

  • Kinder interessieren sich sehr für die Welt um sie herum und nehmen sie in ihrem eigenen Tempo wahr – seien Sie also auf Fragen zum Klimawandel vorbereitet, „drängen“ Sie Ihrem Kind aber das Thema nicht auf.
  • Nehmen Sie die Ängste und Sorgen ernst und hören Sie Ihrem Kind zu.inder lernen durch Nachahmung. Wenn Sie selbst regelmäßig Wasser trinken, zeigen Sie Ihrem Kind, dass dies selbstverständlich ist und regen es zum Nachahmen an.
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Fördern Sie Verantwortungsbewusstsein und Empathie

  • Kinder haben häufig ganz von selbst den Wunsch, zu helfen und aktiv zu werden. Fördern und bestätigen Sie Ihr Kind in diesem Gefühl.
  • Erklären Sie, warum Klimaschutz wichtig ist, und zeigen Sie auf, wie wir durch nachhaltiges Handeln die Zukunft unseres Planeten schützen können.
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Erklären Sie den Klimawandel altersgerecht

  • Verwenden Sie kindgerechte Erklärungen und veranschaulichen Sie komplexe Themen wie den Klimawandel mit anschaulichen Beispielen.
  • Nutzen Sie altersgerechte Bücher, Filme etc., die zwar informieren, aber nicht verängstigen.
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Schaffen Sie Handlungsmöglichkeiten

  • Überlegen Sie gemeinsam, wie Sie Ihr Familienleben klimafreundlicher gestalten können. Viele einfache Tipps für einen klimafreundlichen Familienalltag finden Sie hier.
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Werden Sie gemeinsam aktiv

  • Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es selbst gegen den Klimawandel aktiv werden kann. Beziehen Sie es beim Recycling ein oder führen Sie kleine Müllsammelaktionen durch. Das gibt ihm das Gefühl, selbst etwas beitragen zu können und nicht hilflos zu sein.

Bewältigungsstrategien für Kinder und Jugendliche

Tipps für Eltern, basierend auf bewährten Coping-Strategien

Darüber hinaus zeigt die Studie, dass viele Jugendliche die Klimapolitik der Regierungen als unzureichend empfinden. Dies wiederum beeinträchtigt massiv ihr Vertrauen in politische Institutionen und löst Gefühle von Verrat und Hoffnungslosigkeit aus. Viele junge Menschen nehmen zudem wahr, dass Regierungen die Dringlichkeit der Klimakrise nicht ernst genug nehmen und keine ausreichenden Maßnahmen ergreifen.

1. Helfen Sie Ihrem Teenager, aktiv zu werden (Problemorientiertes Coping)
  • Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen, z. B. durch die Teilnahme an Klimaaktionen, das Verfassen von Petitionen oder die Mitarbeit an Umweltprojekten.
  • Warum es hilft: Aktivismus stärkt das Selbstbewusstsein, gibt Jugendlichen ein Gefühl der Kontrolle und kann helfen, die Ängste zu überwinden.
2. Fördern Sie eine positive Perspektive (Sinnorientiertes Coping)
  • Besprechen Sie mit Ihrem Kind die Bedeutung seines Engagements für den Klimaschutz. Helfen Sie ihm, den Sinn seines Handelns zu reflektieren und die langfristige Wirkung zu erkennen.
  • Warum es hilft: Sinnhaftigkeit stärkt die Resilienz und hilft Jugendlichen, ihre Motivation zu bewahren.
3. Unterstützung bei der Emotionsregulation (Emotionsorientiertes Coping)
  • Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Ängste und Sorgen auszudrücken – sei es durch Gespräche, Schreiben, Malen oder andere kreative Ausdrucksformen.
  • Warum es hilft: Der Ausdruck von Gefühlen reduziert Stress und bietet eine gesunde Verarbeitung emotionaler Belastungen.
4. Helfen Sie dabei, Abstand von Belastungen zu schaffen
  • Jugendliche brauchen auch Auszeiten von belastenden Themen. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich Hobbys oder Treffen mit Freunden zu widmen, um sich zu erholen.
  • Warum es hilft: Abstand fördert langfristig emotionale Stabilität und verhindert Überforderung.
5. Stärkung von sozialen Netzwerken
  • Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, eine starke Gemeinschaft aufzubauen – sei es in der Klima-Community oder im Freundeskreis.
  • Warum es hilft: Ein stabiles soziales Umfeld bietet Rückhalt und emotionale Sicherheit.
6. Raum für positive Erlebnisse schaffen
  • Feiern Sie Erfolge gemeinsam, weisen Sie auf positive Veränderungen hin oder genießen Sie Zeit in der Natur.
  • Warum es hilft: Erfolgserlebnisse und positive Momente stärken das Selbstwertgefühl und wirken belastenden Gefühlen entgegen.
7. Zugang zu Unterstützung ermöglichen
  • Informieren Sie Ihr Kind über professionelle Unterstützungsmöglichkeiten, z. B. durch Schulberatungen oder Therapeuten, falls die Belastung zu groß wird.
  • Warum es hilft: Professionelle Hilfe kann emotionale Krisen frühzeitig erkennen und bewältigen.

Prävention und langfristige Unterstützung

Eine langfristige Unterstützung von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Klimaangst erfordert präventive Maßnahmen und die Zusammenarbeit aller Lebensbereiche: Familie, Schule und Gemeinschaft.

Langfristige Strategien zur Resilienzförderung:

  • Stärkung des familiären Zusammenhalts: Gemeinsame Gespräche und Engagement in Klimaschutzprojekten fördern den Zusammenhalt und geben Kindern das Gefühl, aktiv Einfluss auf ihre Zukunft nehmen zu können.
  • Handlungsfähigkeit fördern: Kinder sollten in konkrete Umweltprojekte eingebunden werden. Das Gefühl, selbst etwas bewirken zu können, stärkt Resilienz und mindert Ängste.
  • Positive Vorbilder: Eltern können durch optimistisches Verhalten und eigene Klimaschutzmaßnahmen die kindliche Resilienz stärken und emotionale Belastungen verringern.

Resilienz durch Gemeinschaftsprojekte:

  • Einbindung in schulische und soziale Projekte: Gemeinschaftliche Umweltinitiativen fördern nicht nur soziale Kompetenzen, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein.
  • Förderung des Engagements: Der direkte Einsatz für positive Veränderungen in der Umgebung gibt Kindern Hoffnung und stärkt ihre Zuversicht.

Frühzeitige Unterstützung durch Fachstellen:

  • Bei Anzeichen von Klimaangst sollten Eltern und Kinder professionelle Hilfe suchen. Fachstellen und Hotlines bieten spezialisierte Unterstützung, z. B. nach extremen Wetterereignissen oder bei dauerhaften Ängsten.

FAQ

Was ist Klimaangst und wie betrifft sie Kinder und Jugendliche?

Klimaangst beschreibt die negativen Gefühle durch die Auswirkungen des Klimawandels. Kinder und Jugendliche sind besonders betroffen, da sie sich um ihre Zukunft sorgen. Diese Ängste können zu starken emotionalen Belastungen führen.

Wie können Eltern ihren Kindern bei der Bewältigung von Klimaangst helfen?

Eltern sollten mit ihren Kindern über den Klimawandel sprechen, ihre Ängste ernst nehmen und praktische Lösungen wie umweltfreundliche Aktivitäten anbieten. So bekommen Kinder das Gefühl, selbst Einfluss nehmen zu können.

Welche Emotionen erleben Kinder und Jugendliche in Bezug auf den Klimawandel?

Zu den häufigsten Gefühlen gehören Angst, Wut, Schuldgefühle und Traurigkeit. Diese entstehen durch die Wahrnehmung, dass die Zukunft durch den Klimawandel bedroht ist und die Politik nicht genug dagegen tut.

Wie können Eltern mit ihren Kindern über den Klimawandel sprechen?

Wichtig ist ein offenes Ohr für die Ängste der Kinder. Eltern sollten altersgerechte Informationen bieten, das Thema vorsichtig einführen und Lösungen wie das Mitmachen bei Klimaschutzprojekten aufzeigen.

Was sind Coping-Strategien, die Kindern und Jugendlichen helfen, mit Klimaangst umzugehen?

Es gibt drei Hauptstrategien:

  • Problemorientiertes Coping: Aktiv werden, z. B. durch Teilnahme an Projekten.
  • Sinnorientiertes Coping: Den Sinn des Handelns verstehen.
  • Emotionsorientiertes Coping: Gefühle ausdrücken, z. B. durch kreative Tätigkeiten.
Wie können Schulen und Gemeinschaften zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Klimaangst beitragen?

Durch Bildungsprogramme und die Förderung von Engagement können Schulen und Gemeinschaften den Umgang mit Klimaangst stärken und eine unterstützende Umgebung schaffen.

Warum ist es wichtig, dass Eltern gemeinsam mit ihren Kindern aktiv werden?

Gemeinsame Aktivitäten wie Recycling stärken das Gefühl der Einflussnahme und können Ängste reduzieren. Kinder lernen so, dass sie selbst etwas bewirken können.

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